Millionen Leser können nicht irren - Helmut Zöpfl trifft den Nerv der Zeit, und das zu jeder Zeit. Der einstige Pädagogik-Professor arbeitet kontinuierlich an neuen Büchern. Mal sehr ernst, aber meist heiter erzählt er, wie er das Leben sieht.

 

Sein großes Thema ist bis heute die Erziehung. Angesichts von Rahmenbedingungen im steten Wandel gilt es, zu erkennen, wie man die Kinder abholt, aber auch wie man sie schützt, wie man ihnen die Chance gibt, sich zu finden, sich zu entwickeln - gerade jetzt, in einer Zeit, in der einem keine Zeit mehr bleibt.

 

Und nach wie vor erreicht Prof. Helmut Zöpfl Jahr für Jahr viele, viele seiner Leser auf der Bühne.

Mit seinen Leseprogrammen reist er durch den gesamten süddeutschen Raum - angepasst an den Jahreslauf, vom Frühling bis zum Advent:

 

Prof. Zöpfl liest weihnachtliche Anekdoten und Geschichten - zum Schmunzeln, zum Nachdenken, frech und feierlich. Dazu gibt es weihnachtliche Klassiker in ungewöhnlicher Jazzbearbeitung mit Gitarre/Trompete.

 

Als Pädagogikprofessor kann Helmut Zöpfl mit seiner Meinung über die Fehler unseres Bildungssystems nicht hinterm Berg halten. In seinem aktuellen Buch rechnet er mit falschen Ansätzen ab und zeigt auf, was sich ändern muss, um Bildung wieder menschlicher und indiviueller zu machen. Lesung von Helmut Zöpfl und Mathias Petry mit moderiertem Gespräch.

 

 

Helmut Zöpfl gestaltet seine Leseveranstaltungen gerne mit einer Pause. Die Veranstaltungen dauern in der Regel zweimal 40 Minuten.

Er benötigt einen Tisch mit einer Lampe, bei größeren Veranstaltungen mit Mikrofon, sowie einen bequemen Stuhl.

Die Leseprogramme sind gemafrei.