Hudlhub - die Band

Barbara Liebhart, Sabine Beck und Mathias Petry touren mit ihrem Liveprogramm "Komm mit mir" durch Bayern.

Hudlhub live, das ist Singer-Songwriter-Sound mit bayerischen Texten. Dazu gibt es natürlich immer den neuesten Gossip aus Hudlhub!

 

Die Hudlhubber

 
Barbara Liebhart (vocals)
 
Sie kommt aus dem Herzen Bayerns und ihre Leidenschaft gehört der Musik. Seit sie reden kann, singt sie auch, vielleicht sogar ja schon länger - und das seit Jahren auch in diversen Bands. Immer wieder wird sie als Studiosängerin bei CD-Produktionen engagiert, in den unterschiedlichsten Styles; bei mehreren Musicalproduktionen des Stadttheaters Ingolstadt stand sie als Sängerin in der Cast über Monate live auf der Bühne. Bei Hudlhub kann sie endlich so singen, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Übrigens ist nich nur ihr Bairisch ganz ausgezeichnet, sondern auch ihr Sächsisch... Das zeugt von Toleranz gegenüber Nicht-Bayern, und davon gibt es ja im Lande mittlerweile einige, sogar in der Band. Wie überall, halt.
 
 
Sabine Beck (vocals & percussion)
 
Musikalität ist ihr in die Wiege gelegt. Sie kennt Tausende Liedtexte auswendig und wenn sie Wörter übrig hat, schreibt sie Kinderbücher. Sie hat als junges Mädchen Klavier und Schlagzeug gelernt, war Sängerin in einer Schülerband in ihrer Heimat, nämlich Schwaben. Nicht das bayerische Schwaben, sondern das nebenan in Baden-Württemberg. Seit vielen Jahren lebt sie, der Liebe wegen, mittlerweile in Oberbayern, das durch die Zugereisten mehr und mehr zum melting pot of nations wird, und das hat man früher mal über New York gesagt. Traditionell gelten Schwaben in Bayern aber bekanntlich nicht als Preißn. Und wer schwäbeln kann, kriegt das auch mit dem Gesang in anderen Zungen hin.
 
 
Mathias Petry (vocals, gitarre)
 
Er ist bereits seit den 80er Jahren musikalisch unterwegs, seit den 90ern speziell auch in der Bayern-Pop-Szene als Produzent, Arrangeuer, Labelbetreiber und Livemusiker. Und ein bisschen Jazz darf es auch gerne sein. Sein Songwriting - und das ist das wunderbare - ist genauso eigen und vereinnahmend wie er. Bairisch lässt ihn längst nicht mehr los, und das, obwohl er ja eigentlich ein Zugereister ist, der seine Herkunft weit im Norden, seine Heimat aber hier, im Süden gefunden hat. Mittlerweile kann er nicht nur Oachkatzlschwoaf aussprechen, sondern auch Kuchefüadda. Es besteht also noch Hoffnung.