Pressestimmen zur Band

„Der Spaß am Musikmachen ist bis in die hinteren Sitzreihen zu spüren. Petrys Gitarrenspiel trägt die Lieder auf hohem Niveau und bereitet so den Teppich für die herausragende Stimme von Barbara Seitle, die gerade live ihre Kraft und tief schwarze Dynamik entfalten kann. Perfekt harmoniert sie mit Sabine Beck und sorgt so mit Unterstützung Petrys für fulminanten Satzgesang. Gratulation!“
Aichacher Zeitung

 

„Die drei sympathischen Künstler legten gleich stimmgewaltig los und versprühten sofort bayrische „Gmiatlichkeit“. Bereits beim ersten Song „Nur ned hudln!“ zeigten Barbara Seitles erstklassige Stimme, Sabine Becks rhythmische Percussion und Mathias Petrys meisterlicher Gitarrensound das Thema des Konzerts und dass sie sangen,„wia eana da Schnabel gwachsen is“.“
Augsburger Allgemeine

 

Die mitreißende Musik kommt mit erstaunlich wenigen Mitteln aus: Allen voran Petrys volltönender Gitarrensound, Sabine Beck an den Drums, ein paar wohldosierte Sphärenklänge aus der elektronischen Zauberbox,dazu Gesang. Und damit kommen wir zum Hammer des Abends, der Stimme von Barbara Seitle, denn die ist schlicht umwerfend: warm, rund, kraftvoll und zart zugleich, mit der besonderen Ausstrahlung, die den Zuhörer unabwendbar in den Bann zieht. ... Wer nicht da war, hat echt was verpasst!“
Münchner Merkur Münchner Merkur

 

„Der Sound der Hudlhuber ist eigenständig, unverwechselbar, und nicht leicht mit anderen Bands vergleichbar. Geprägt wird er von der sehr besonderen, warmen Stimme von Barbara Seitle und vom bemerkenswerten dreistimmigen Satzgesang des Trios, aber auch von Mathias Petrys ungewöhnlichem, fast orchestral klingendem Gitarrenspiel sowie von Sabine Becks Groove.“
SZ

 

„Im Kulturhaus Mühle in Oberteuringen war am Samstag ein stimmungsvoll bayrisches Live-Programm mit satirischen Attributen. In dem ureigenen Charakter des alten Mühlengebäudes mit seiner genialen Akustik bot das Trio Hudlhub seinen Gästen ein wortfarbenreiches und manchmal auch liebenswürdig bissiges Programm dar. Barbara Seitle sang mit ihrer markanten Stimme und dem dunklen Timbre die Songs. Sabine Beck begleitete die Gruppe mit ihrem elektrischen Percussion und als dritter in der Runde spielte Mathias Petry dazu in fetziger Art und Weise die Gitarre. Zwischen den musikalischen Darbietungen gab es gutgelaunte Dialoge die einem interkulturellen Schlagabtausch glichen.“
Südkurier

 

„Die drei nehmen ihr Publikum mit auf einen wunderbar skurrilen Trip. Mal komisch - etwa dann, wenn die Gäste mit Zitaten von Hudlhubs Dorfphilosophen Matthias Kronleichter (1726 - 1754) beglückt werden; mal herrlich abstrus - etwa wenn Donald Trump ins Spiel kommt. Und dazwischen gibt‘s in den Songtexten immer mal wieder Tiefgründiges zum Sinnieren. ... Musikalisch hört sich das alles nach wesentlich mehr als drei Leuten an, was nicht zuletzt an dem liegt, was Mathias Petry aus seiner Gitarre so alles herausholt, Barbara Seitles einfühlsamer Gesang harmoniert dazu perfekt, Sabine Becks rhythmischer Unterbau rundet das Ganze ab.“
SZ

Pressestimmen zu den Büchern

Hudlhub - ein kurios-kriminelles Heimatbuch
 
„Mathias Petry prescht pointensicher vorwärts. Die hohe Gag-Schlagzahl dürfte auch damit zu erklären sein, dass der Autor und Musiker im Hauptberuf Lokaljournalist ist. Da musste er schon so manche Untiefe menschlicher Existenz ausrecherchieren. Der Roman bietet auch ein poetisches Psychogramm über das Suchen und Finden der Heimat, erzählt in der Geschichte zweier sich Liebender, die das nur noch nicht wissen: Das Findelkind Charlie, introvertiertes Handwerkergenie, trifft Steffi, Postbotin und Poptalent, ins Herz.“
Donaukurier
 
„Die Erzählung hat mehrere Ebenen. So werden neben der Realität wichtige Traumszenen geschildert. Das Hudlhub-Umfeld ist dabei lustig, skurril und mit einer Prise Satire gewürzt. Da gibt es den Hinterbänkler-Landtagsabgeordneten Ludwig Haderlein, der unbedingt Geschichte schreiben will. Dann den Pfarrer, der das Herz am rechten Fleck, das Glück aber nicht gerade gepachtet hat. Den Lokaljournalisten Bernd Zackig, der an Reporter Baby Schimmerlos aus der TV-Serie ,Kir Royal` erinnert. So viele Geschichten drängen sich auf, dass Autor Mathias Petry nicht nur mittlerweile zwei Romane verfasst hat und weitere in Entsteheung sind, sondern dass er auch mit seiner Hudlhub-Band quer durch Bayern tourt.“
Augsburger Allgemeine
 
„Erfrischend leicht und locker ist aber vor allem die Erzählweise und der Sprachstil, mit dem Mathias Petry seine Protagonisten – darunter eine ganze Menge wirklich schräger Vögel – durch heitere Dorfgeschichten mitten aus Oberbayern führt. Da fehlt nichts, was eine bayerische Komödie
so alles braucht.“
Pfaffenhofener Kurier
 
„Der Autor, Journalist und Musiker Mathias Petry hat es geschafft, eine verwickelte, klischeehaft bayerische, leicht kriminelle Geschichte zu schreiben, die vor allem durch ihren Wortwitz besticht.“
lichtung–Magazin
 
 
Kainegg - ein mörderisch-kriminelles Heimatbuch
 
„Parallel zur Ausstellung (über Hinterkaifeck im Bayerischen Polizeimuseum in Ingolstadt) hat der Journalist Mathias Petry mit einer neuen Mordtheorie aufhorchen lassen, die er allerdings als Nebengeschichte in einem Roman platziert hat. Petry tat dies mit Absicht. Er stammt ganz aus der Nähe von Hinterkaifeck und hat noch mit vielen Zeitzeugen sprechen können.“
Süddeutsche Zeitung
 
„Eine noch nie dagewesene Form, die damaligen Ereignisse zu verarbeiten, hat dabei Mathias Petry gewählt. Obwohl man einen Roman liest, kennt man im Nachhinein auch den Stand der Tätersuche und sogar eine neue, bislang unveröffentlichte Mordtheorie. Petry lässt lokal- und weltpolitische Erinnerungen einfließen, macht einen kurzen Streifzug durch Film und TV, brilliert mit medizinischem und post-verwaltungstechnischem Wissen und weiß als Redaktionsleiter der Schrobenhausener Zeitung amüsant aus dem Berufsalltag einer Lkalzeitung zu berichten.“
Aichacher Zeitung
 
„In ,Kainegg´greift Petry das vielschichtige Motiv auf, er möchte ein bisschen Licht ins Dunkle bringen und der Geschichte von Hinterkaifeck die Schwere nehmen.“
quer 19
 
„Schreiben ist seine Leidenschaft. Hauptberuflich informiert Mathias Petry als Redaktionsleiter der Schrobenhausener Zeitung die Menschen über Lesenswertes in der Region. Und dann taucht er in seiner Freizeit als Autor ganz tief ein in eine spannende Fantasiewelt, die kriminelle Mythen auf unterhaltsame Weise in einem komödiantischen Umfeld literarisch sensibel aufgreift“
wirtschaft 10plus
 
Konrad Kleinmögel und die verlorenen Farben
 
„Ein Kinderbuch, das aus der herbstlichen Novitätenflut besonders herausragt. Philosophisch-heitere Geschichte mit hohem Bildanteil für Erstleser.“ Aus: Eine der besten elf Neuerscheinungen für Kinder im Herbst 2018.
Börsenblatt des Deutschen Buchhandels
 
„In erfrischend lebendig beschriebenen Szenen erzählt Sabine Beck die uralte Geschichte von einem, der hinauszieht und mit Erfahrungen heimkehrt. Offen und freundlich geht Konradauf die fremde Welt zu. Offen und freundlich begegnen ihm die anderen. So sammelt er Schätze. Im Lebensteckt mehr, man muss sich nur trauen. Diese Botschaft
illustriert Heidi Stulle-Gold originell und mit Liebe zum Detail. In diesem Buch passt alles.“
Donaukurier
 
„Eine zauberhafte Geschichte, liebevoll illustriert.“
sobfamily
 

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info@kulturbuero8.de, Anja Rupp und Sabine Beck.
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